Volle Kontrolle über USB-Server via macOS.
UTN-Manager in Version 3.4.3 verfügbar.
Nach ausgiebigen Testreihen in Zusammenarbeit mit internen Anwender*innen und Kund*innen hat die SEH Computertechnik GmbH, Hersteller hochwertiger Netzwerklösungen, im Juni 2022 die neueste Version des Tools UTN-Manager vorgestellt. Was anhand der Versionsnummer 3.4.3 unscheinbar klingen mag, entpuppt sich für das Unternehmen als wichtiger Meilenstein rund um die Apple Integration: Das Update stellt unter anderem die volle Unterstützung von macOS 12 (Monterey) und Apple M1 „ARM“-basierter SoC-Architektur sicher.
Was macht den UTN-Manager aus?
Der UTN-Manager ist ein softwarebasiertes Kontrollsystem für sämtliche SEH-eigenen USB-Deviceserver. Es ist zudem mit allen Dongleservern des Unternehmens kompatibel. Mit Hilfe des Tools werden die Verbindungen zu sämtlichen angeschlossenen USB-Geräten hergestellt und verwaltet – ganz egal, wo diese stehen. Beispielsweise können Sie über ein VPN ganz bequem aus dem Homeoffice heraus Ihre USB-Geräte im Unternehmen ansprechen, „reservieren“ und bedienen.
Mehr zum umfangreichen Portfolio des Herstellers SEH, rund um USB-Deviceserver, Dongleserver, mobile sowie industrielle Lösungen, Printserver, Rack Mount Kits und mehr, finden Sie auf der Website des Unternehmens:
UTN-Manager: Die unterstützten Systeme im Überblick.
Bereits seit der UTN-Manager-Version 3.3.5 werden folgende Betriebssysteme unterstützt:
- Windows 10, 11, Server 2012 R2, Server 2019, Server 2022
- Linux (Ubuntu/Debian, RHEL, SLES, openSUSE LEAP, Oracle, CentOS, CentOS Stream)
- macOS (10.15 Catalina, 11 Big Sur)
Mit dem nun verfügbaren UTN-Manager in der Version 3.4.x unterstützt das Unternehmen SEH explizit und exklusiv das Betriebssystem macOS 12 (Monterey) und kommende Versionsupgrades. Das betrifft sowohl die Intel basierte als auch die Apple M1 „ARM“-basierte SoC-(Silicon-on-a-Chip-)-Architektur. Der UTN-Manager von SEH funktioniert nun nativ auf beiden Architekturen. Die Installationsroutine ist als Universal Binary ausgelegt, was die von Apple bereitgestellte Rosetta 2-Emulation überflüssig macht.
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